Australien

Coober Pedy

Stuart Highway bis Coober Pedy Da ich heute eine sehr lange Strecke vor mir habe, fahre ich schon bald los und erreiche um acht Uhr Lochiel, das am rot gefärbten Salzsee Bumbunga Lake liegt. Die rote Farbe ist nur saisonal zu sehen und stammt von salzliebenden Algen und Bakterien. Ziemlich cool. Erinnert mich etwas an

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Mount Gambier

Nach einem gemütlichen Start in den Tag fahre ich nach Westen und entdecke ein Schild zu den Princess Margaret Rose Caves. Caves? Klingt spannend und so biege ich spontan ab. Entlang einer Schotterstraße durch riesige Baumplantagen gelange ich zum Parkplatz. Wegen Bauarbeiten geschlossen. Grrr. Wie wäre es mit einem Hinweis am Schild? Immerhin kann man

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Great Ocean Road 3

Damit ich den Rangern entgehe, rausche ich bereits um halb acht Uhr zurück auf die Great Ocean Road. Ich folge spontan der Scenic Road, welche allerdings durch dichten Wald führt und gar nicht so “scenic” ist. Nachdem ich zum Hopetoun Fall spaziert bin, gibt es Frühstück beim Auto. Entlang der weiteren Strecke ist der Melba

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Great Ocean Road 2

Da es gestern spät geworden ist, wird heute lange geschlafen und so komme ich erst gegen Mittag weg. Egal, ich habe ja keinen Stress. Nachdem ich wieder auf der Great Ocean Road bin, biege ich ein Stück weiter in Kennett River ab und fahre eine Schotterstraße hinauf in einen Eukalyptuswald. Bereits im Ort steht neben

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Great Ocean Road 1

Vorbereitungen  Viel braucht es ja nicht für einen Roadtrip, aber ein Gefährt ist zwingend notwendig. Also gehe ich die kurze Strecke zu Sixt und um halb neun Uhr fahre ich mit einem weißen Toyota Corolla, der nur 7.000 km am Tacho hat, zum Hotel. Um nicht fürs teure Geld jeden Tag essen gehen zu müssen,

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Hobart

Anreise Die Nacht war gut, aber regnerisch. Wie ich es hasse, ein nasses Zelt abzubauen. Alles tropft und ich muss es ja auch wieder irgendwo trocknen lassen. Nachdem alles verstaut ist, mache ich mich auf die Socken zur Anlegestelle und sehe am Weg einen Wombat bei der Morgenhygiene, wie er sich sein Hinterteil an einer

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Maria Island

Gestern war ich lange unschlüssig, ob ich auf Maria Island übernachten möchte, da es in der Nacht regnen soll und ich es hasse, ein nasses Zelt abzubauen und es anschließend trocknen zu müssen. Da die Tierchen aber am Abend am aktivsten sind, entscheide ich mich doch dafür. Somit kann ich auch eine Nacht im Zelt

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Cradle Mountain National Park

Anreise Noch immer etwas müde frühstücke ich gemütlich und fahre bei wolkenlosem Himmel zum Visitor Center vom Narawntapu National Park. Die Wiese ist heute wie leergefegt. Nix, Null, nada. Schade, sind eben nachtaktiv. Auf der Fahrt aus dem Park lassen sich aber doch noch ein paar Kängurus blicken. Jupidu.  Entlang der Northern Forage Drive Journey

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