November 2022

Queenstown

Tag 1 Um neun Uhr erwache ich aus dem Koma und bin steif wie ein Brett. Kein Wunder nach der gestrigen Gewalttour. Wie weit war es eigentlich? Muss ich checken, sobald ich wieder online bin. Zuerst aber gemütlich frühstücken. Satt und auf geht’s nach Queenstown, dem Zentrum für Wasser- und Actionsport. Die Zimmer im Hostel

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Routeburn Trek

Der frühe Wecker wird gekonnt ignoriert, dafür stehe ich um acht Uhr ausgeschlafen auf. Nach reichlich Frühstück geht es zum bereits bekannten Routeburn Shelter, von wo aus ich den auf drei Tage ausgelegten Routeburn Trek, einer der Great Walks von Neuseeland,  starte. Da einige Abschnitte laut Department of Conservation noch zu gefährlich sind, mache ich

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Southern Scenic Route Teil 3

Die Nacht muss tatsächlich kalt gewesen sein, denn die Scheiben sind gefroren. Allerdings habe ich in meinem kuscheligen Schlafsack davon nichts mitbekommen und super geschlafen. Nur wie bekomme ich das Eis weg? Eiskratzer natürlich Fehlanzeige, aber mit dem Campinglöffel könnte es klappen. Jep, tut es. Auf der Strecke zum Milford Sound sind viele Baustellen und

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Southern Scenic Route Teil 2

Da ich schon in der Nähe bin, schaue ich gleich als erstes zum Slope Point. Allerdings nehme ich heute die gute Straße, auch wenn es ein kleiner Umweg ist. Der Slope Point ist der südlichste Punkt der Südinsel und über eine Wiese in einer halben Stunde erreicht. Am Schild mit den Entfernungen zum Äquator und

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Southern Scenic Route Teil 1

Die ersten Sonnenstrahlen lassen mich bereits vor dem Wecker aufwachen. Es ist schön warm und ich drehe mich noch einmal um. Während des Frühstücks stattet mir ein neugieriger Terrier einen Besuch ab. Der freche Kerl klettert sogar ins Auto und auf mich rauf. 😁 Gegen zehn Uhr fahre ich die Coast Road entlang, die von

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Dunedin und Otago Peninsula

Fahrt nach Dunedin Nach einer viel zu kurzen Nacht geht es los dem Lake Pukaki entlang und dann weiter Richtung Oamaru. Nach zwei Stunden Fahrt werde ich ziemlich müde und halte bei den Māori Felsmalereien in Takiora. Sie sind zwar durchaus interessant, aber auch nicht so spannend. Also esse ich eine Kleinigkeit und schlafe eine

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Mount Cook National Park

Noch bevor der Wecker bimmelt, werde ich vom ersten Tageslicht sanft aufgeweckt. Bestens erholt, gut ausgeschlafen und vor allem ohne Kreuzweh. Der Wagen hat die Vollerprobung mit Bravour bestanden. Nach ausgiebigem Frühstück mache ich mich bereits um halb acht Uhr auf den Weg durch das Hooker Valley. Es weht stürmischer Wind mit starken Böen. Die

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