USA

Ich werde früh wach und merke, dass die Sonne gerade beginnt, aufs Zelt zu scheinen. Das kann nur eins bedeuten. Sonnenaufgang. Also raus zum Fotografieren. Es kommt ja nicht gerade oft vor, dass ich um diese Zeit wach bin. 😁 Nachdem ich das Zelt abgebaut und alles gepackt habe, geht es um acht Uhr los […]

Auch diese Nacht habe ich wieder fantastisch geschlafen und werde kurz vor acht Uhr wach. Leider stellte ich fest, dass der kleine Finger eitert. Nadel, drücken, fertig. Sollte man natürlich nicht so machen, aber es sieht schon besser aus. Soviel zu den Entzündungshemmern. Naja, zumindest ist das Kreuzweh weg. 😀 Auch heute checke ich den

Die Sonne treibt mich schon gegen acht Uhr aus dem Zelt. Das passt gut, denn am Punalu’u Black Beach ist noch nicht viel los. Nur eine Schildkröte rastet sich im Sand aus. Nach und nach trudeln die ersten Leute ein und ich mache mich vom Acker um nach Hilo zu fahren.  Nach über eineinhalb Stunden

Heute wird wieder einmal die Insel gewechselt, weshalb ich schon etwas früher als sonst aufstehe. Es ist noch einiges zu erledigen: Zelt abbauen, Auto aufräumen und für den Flug packen. Kurz vor neun Uhr ist Abfahrt. Volltanken und ab zum Parkplatz von Turo. Die Waschanlage und das Saugen spare ich mir. Sollte es der Dame

Wieder auf Meeresniveau wird es schon bald warm im Zelt und ich werde um halb neun Uhr wach. Da kommt auch schon ein netter älterer Herr. Er ist Ranger und fragt mich nach dem Permit. „I have it on my mobile phone!“. „OK, I trust you!“. 👍 Das läuft ja schon mal ganz gut. Weniger

Vom Krähen der vielen Hähne werde ich je aus dem Schlaf gerissen, schaffe es aber noch eine Runde länger zu mützen. Schnell alles abgebaut, “fein säuberlich“ in den Kofferraum „geschlichtet“ und schon geht es los zum Pu’u O Kila Lookout mit super Sicht auf einen der steilen Bergrücken. Im Tal ist es noch sehr schattig,

Da das Wetter bescheiden ist, schlafe ich noch eine Runde und werde um halb neun Uhr von einem Ranger geweckt, der das Permit sehen will. Habe ich aber keines, da in einem Blogpost stand, dass man das beim Ranger bekommt. Tja, leider ist das nicht mehr der Fall und er verweist mich vom Campingplatz. Inzwischen

Obwohl ich schon früh eingeschlafen bin, halte ich es lange im “Bett” aus und stehe erst um neun Uhr auf, als es schon heiß wird. Am Himmel ist keine Wolke zu sehen. Suuuuper. Auf dem Weg zu meiner Wanderung halte ich kurz bei den Opaeka’a Falls. Bevor ich aber mit dem Kuilau Ridge Trail starten

Heute ist bereits um halb acht Uhr Tagwache. Ich bin steif wie ein Brett. Es wird echt Zeit, wieder mit dem Trainieren zu beginnen. Nachdem das Zelt abgebaut und alles verräumt ist, düse ich im Regen in die Nähe vom Flughafen von Honolulu, tanke voll und treffe mich mit dem Vermieter des Autos. Die Rückgabe

Heute möchte ich Oahu entlang der Ostküste bis hinauf zur Nordküste erkunden. Am Weg nach Norden ist nach einem kurzen Stück ein Tempel angeschrieben. Dieser sieht von weitem sehr schön aus. Also umgedreht und hin. Zwei Burschen im Anzug kommen auf mich zu und quatschen eine Weile mit mir. Wie sich herausstellt, sind sie Mormonen.